… außergewöhnliche Bauten mit Rundbögen und Rundfenstern.

… bemerkenswerte Bauten mit Spitzbögen und Rippengewölben.

… ​die „Wiederentdeckung“ und den Einfluss antiker Vorbilder.

… die Verwendung muschelähnlicher Ornamentformen.

.​… eine tendenziell strengere Linienführung und einer „neutralen“ Farbgebung

​… ​​eine Betonung und Hinwendung zur Fantasie und zum Träumen.

​… die „echte“ und „ungeschönte“ Darstellung des Gesehenen.

… ​Werke, die mit einer gewissen Spontanität flüchtige Momente wiedergeben.

 … ​​das Verweisen auf mehr als nur das, was im Bild zu sehen ist.

… dekorative und häufig florale Gestaltungselemente.

​… einen stark auf den persönlichen Ausdruck fokussierten Stil.

… ​verschobene und häufig flächig-geometrische Formelemente. 

​… den Wunsch, gar eine eigene und neue Kultur zu gründen.

​… eine revolutionäre und satirisch geprägte Grundhaltung gegenüber anderer Kunstgattungen.

… die Ablehnung traditioneller (Kunst-)Normen und die Förderung der eigenen Fantasie.